Orangeocker, Provence Pigment
- Intensiver natürlicher Farbton
- Rein natürlicher Rohstoff
- Kalkbeständig
inkl. MwSt. zzgl. Versand und Zahlung
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- Artikel-Nr.: K822.1
- Gewicht / Stück: 0.193 kg
Zugabemenge: 1 - 10 % am Grundmaterial
Kombination mit folgenden Produkten: KREIDEZEIT Pigmente, Naturfarbe, Putze, Öle
Erhältliche Farben: Spinellgelb, Sonnengelb, Spinellorange, Goldocker, Ocker gelb, Orangeocker, Umbra natur, Umbra schwarzbraun, Umbra dunkel, Umbra grün, Umbra grünlich dunkel, Spinellgrün, Oxidorange, Siena rot, Ocker rot, Umbra rötlich, Umbra rotbraun, Umbra rehbraun, Spinellmint, Spinelltürkis, Spinellblau, Ultramarin blau, Ultramarin violett, Eisenoxidschwarz, Eisenoxidrot, Eisenoxidbraun.
Informationen
Orangeocker, Provence ist ein natürliches Verwitterungsprodukt von eisenhaltigen Gesteinen und Mineralien. Die färbende Substanz ist Eisenoxidhydrat. Orangeocker ist absolut lichtecht und wetterfest. Das Herkunftsland von KREIDEZEIT Orangeocker ist Frankreich, Orangeocker kommt aber auch sonst weit verbreitet auf der Erde vor.
Der Orangeocker, Provence ist mit allen Bindemitteln verträglich.Die Farbe erhält der Orangeocker durch wasserhaltige Eisenoxide (Fe2O3 H2O) - dem Eisenoxidhydrat. Die KREIDEZEIT Standardpigmente gelten toxikologisch als unbedenklich, so dass sie auch zum Einfärben von Spielzeug zugelassen sind.
Wussten Sie, dass Orangeocker bereits in in der Steinzeit verwendet wurde?
Ägyptische und römische Malereien wurden gerne mit Orangeocker verziert. Orangeocker ist ebenso in allen späteren Epochen der europäischen Malerei - verschiedenster Stile und Techniken - häufig anzutreffen. In Ostasien zählt Orangeocker übrigens zu den am meisten verarbeiteten Pigmenten überhaupt. Gerade der französische Ocker ist seit langen Zeiten für seine unvergleichliche Farbschönheit berühmt. Ocker und Sienen sind hervorragend lichtecht. Zudem ist der Orangeocker Wasser- und Laugen beständig - allerdings Säure empfindlich.
Orangeocker, Provence Pigment ist vegan!
Die Abtönung ist ebenfalls vom Trägermaterial abhängig. Gängige Konzentrationen sind bis zu 10% an KREIDEZEIT Pigmenten auf das Ausgangsmaterial. Entsprechende Farbtontabellen finden Sie hier, oder Sie bestellen eine Farbtonkarte mit Originalanstrichen.
Je nach Methode wird der Orangeocker einfach mit dem pulverisiertem Grundmaterial vermengt oder in einer wässrigen oder öligen Lösung beigegeben. Die konkreten Anwendungshinweise finden Sie in den jeweiligen Produktdatenblättern. Bei manchen Pigmenten muss auf deren Alkalibeständigkeit geachtet werden.
Je nach Konzentration und der daraus folgenden Farbintensität liegt der Verbrauch normalerweise zwischen 1-10 Volumenprozent am zu färbenden Grundmaterial.
Farbton: | orange |
Pigmentart: | Erdpigmente, Mineralpigmente |
Zubehör
Bewertung eines Trusted-Shops-Nutzers
Perfekt für mein Blockhaus Farbe optimal
Bewertung eines Trusted-Shops-Nutzers
Sehr schöne Farbe und gut verstreichbar
Orangeocker mit Sumpfkalkfarbe
Ein sehr gutes Produkt, löst sich gut in Wasser und in Sumpfkalkfarbe einrühren.
Helle Farbvariante (siehe Farbpalette) lässt sich sogar gut rollen.
Achtung: in Verbindung mit Umbradunkel lieber die Herstellerempfehlung beachten und streichen und nicht rollen, sonst muss man es zwei Mal machen.
Bewertung eines Trusted-Shops-Nutzers
Löst sich gut in Öl und lässt sich gut verarbeiten. Farbe? Ist Geschmacksache, aber wer Holz in einem leicht rötlich-braunem Honigton haben möchte, liegt hier richtig.
Lassen sich die Pigmente auf einer Raufasertapete, die mit weißer Dispersionsfarbe (von Volvox) gestrichen ist, auftragen? Falls nicht, welchen Untergrund würde man benötigen? Beste Grüße
Die Pigmente allein brauchen ja noch einen Binder, damit sie haften und die Oberfläche wischfest ist. Dafür empfehlen wir das Wandlasur Bindemittel. Das können Sie normalerweise auf den gängigen Dispersionsfarben verwenden, sofern die zumindest leicht saugfähig sind (lässt sich einfach mit einem Wassersprüher testen).
Hallo liebes Kreidezeit-Team, sind die Pigmente auch Zementecht? Vielen Dank für die Antwort! Liebe Grüße
Alle Kreidezeit-Pigmente sind zementecht, einzige Einschränkung: Ultramarin (sollte auch nicht in Silikatfarbe im Außenbereich verwendet werden) könnte problematisch sein, hier liegen keine Erfahrungswerte vor.
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